Es läuft ja eigentlich ganz nett mit dem #achh. Und auch als eher ungeselliger Typ freue ich mich auf die zweimonatliche Runde mit Euch.
Aber ich habe immer wieder jemanden dazwischen, der – mal mehr und mal weniger durch die Blume mitgeteilt – aus finanziellen Gründen nicht teilnehmen kann. Das ist … blöd.
Und ich habe mir jetzt schon länger Gedanken darüber gemacht, wie ich dieses Problem angehen kann und hatte es auf dem letzten #achh schon einmal in kleinerer Runde angesprochen:
Ich würde gerne, ab dem nächsten #achh eine kleine Kasse auf den Tisch werfen*, in die jeder, der dabei ist, ’nen Euro oder mehr wirft, aus der ich dann ggbfs. die Rechnung für Teilnehmer bezahle, die gerade knapp bei Kasse sind – was ggbfs. fehlt würde ich dann aus eigener Tasche drauflegen (zumindest solange ich es mir leisten kann, das geht ja schnell heutzutage 😉 ). Alles ohne Zwang oder Druck.
So würde am Ende keiner wissen, wer davon partizipiert, ausser die betreffende Person geht offen damit um und auf der anderen Seite gibt es keinen Gruppendruck, unbedingt mehr als man eigentlich will hineinzuwerfen – aber es bleibt keiner aussen vor, der eigentlich dabei sein möchte.
Meinungen, Vorschläge, Hinweise?
*Eine symbolische. Es gingen natürlich auch Paypal, Festverzinsliche Wertpapiere oder Goldbarren